Juchuuu, was für ein toller Erfolg!
Dieser bundesweite Wettbewerb der Mathematik wird durch den gemeinnützigen Verein Mathematik-wettbewerb Känguru e.V., der seinen Sitz an der Humboldt Universität zu Berlin hat, initiiert. Knapp 850 000 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 3 bis 13 aus fast 12 000 Schulen waren diesmal dabei.
Für unsere Freunde der Mathematik der Albert-Schweitzer-Schule war es am 18. April 2024 soweit ihr Können unter Beweis zu stellen. Innerhalb von 75 Minuten galt es für die 32 mathematikinteressierten und mathematikbegabten Kinder der 3. bis 5. Klassen möglichst viele Aufgaben zu lösen, also Kängurusprünge zu machen, und zusätzlich möglichst viele hintereinander folgende Aufgaben fehlerfrei zu schaffen, also einen möglichst weiten Sprung zu landen. Es musste ausprobiert, geknobelt und gezeichnet werden und vor allem musste man hartnäckig sein. Was für eine große Herausforderung für unsere Kandidaten, der sie sich alle prima gestellt haben!
Die Schülerinnen- und Schülerergebnisse wurden seitens der Schule online eingeben und durch Mitarbeitende der Humboldt-Universität Berlin ausgewertet. Die meisten Sprünge an unserer Schule und somit die meisten Punkte insgesamt konnte Isabell Oldach 3a verzeichnen. Sie steigt mit ihrer Punktzahl auf das Siegertreppchen: 1. Platz, und erhält sogar einen 3. Preis unter den deutschlandweit Besten, als Sonderpreis gab es ein Spiel. Platz 2 belegt Nele Nahnsen 3a, Platz 3 Milly Ozuna 3b, Platz 4 Louis Barkow 3a und Platz 5 Julia König 3a. Den weitesten Känguru-Sprung der Schule, das heißt die größte Anzahl von aufeinanderfolgenden richtigen Antworten, hat Nele Nahnsen 3a geschafft und damit das Känguru-T-Shirt als Sonderpreis erhalten. Unter Beifall und mit großer Freude nahmen alle Kinder ihre Urkunden und Preise in Empfang – was für ein toller Erfolg und was für ein schönes Gefühl!
Die Mathematiklehrerinnen Frau Gemkow und Frau Zamann sind sehr sehr stolz auf ihre Känguru-Wettstreiterinnen und Wettstreiter und freuen sich schon auf das nächste Jahr, wenn es wieder heißt: „Auf die Plätze hüpf!“
Text und Bilder: Gerte Gemkow